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1. Легра Ж. - Чехову А. П., 19/31 декабря 1894 г.
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2. Союз немецкого издательского объединения - Чехову А. П., 29 июля/10 августа 1893 г.
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3. Конерт Э. - Чехову А. П., 18 октября 1896 г.
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4. Цабель О. - Чехову А. П., 25 апреля/7 марта 1900 г.
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5. Юргенсон А. - Чехову А. П., 18/30 июля 1889 г.
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6. Хольм К. - Чехову А. П., 7/19 мая 1899 г.
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7. Чумиков В. А. - Чехову А. П., 10 ноября 1901 г.
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8. Малькомес К. - Чехову А. П., 8/20 апреля 1894 г.
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9. Кривое зеркало.
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10. Чехов — Чехову Ал. П., 9 марта 1876.
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11. Тэмо Эсадзе. Чехов: Надо жить. Часть третья. Никто ничего не знает. Глава XIV
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12. Тэмо Эсадзе. Чехов: Надо жить. Основная библиография
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13. Нечепорук Е. И.: Чехов и австрийская литература. Глава 2
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14. Тэмо Эсадзе. Чехов: Надо жить. Часть третья. Никто ничего не знает. Глава X
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Примерный текст на первых найденных страницах

1. Легра Ж. - Чехову А. П., 19/31 декабря 1894 г.
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Часть текста: vorkommt, mit einem russischen Schriftsteller, auf deutsch zu korrespondieren. Seit meiner Rückkehr war ich nicht ganz gesund. Das Klima von Baurdeaux ist feucht und ungesund, besonders für einen, der viel arbeitet und wenig ausgeht. Ich befinde mich viel besser in Paris als am Ufer der Garonne, muß aber mit meiner vorläufigen Stellung vorlieb nehmen. Ich schreibe jetzt an einem Buch, in welchem ich meine russischen Eindrücke und Empfindungen ohne Rückhalt und Schminke ausdrücken will; wir wollen sehen, was daraus wird 1 . Nur Schade, daß ich dieses Buch mit Ruhe und Sorgfalt nicht schreiben kann, denn es wäre der Mühe wert. Trotzdem, werden meine Landsleute hoffentlich darin manchen Winck finden können, der sie auf das heutige Russland und dessen Leben auf dem Lande und in Moskau aufmerksam machen wird. Ich liebe das russische Leben, dieses breite und unbefangene Leben: ich liebe aber nicht alles in Russland, und werde kein Hehl aus meiner Liebe, wie auch aus meiner Adneigung machen: möge ich das Richtige treffen, wenn auch manche Kleinigkeiten nicht ganz richtig sind. Ich möchte gern wissen, was Sie jetzt auf dem Lande machen. Schreiben Sie oder schlafen Sie, wie der Boden unterm Schnee? Ich kann mir nicht denken, daß eine so reich begabte Natur, wie die Ihrige, endlos ...
2. Союз немецкого издательского объединения - Чехову А. П., 29 июля/10 августа 1893 г.
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Часть текста: 1. Oktober d. J. wird die erste Nummer erscheinen. Ich lege darauf Wert, dass nicht nur allein die deutsche Produktion in der Zeitschrift vertreten sei, sondern auch der wertvolle Teil der novellistischen Produktion der andern Völker. Unter den russischen Autoren der Gegenwart lege ich einen besonderen Wert auf Sie, hochgeehrter Herr, und darum nehme ich mir die Freiheit, mich direkt an Sie mit der Bitte zu wenden, mir Ihre neuen Arbeiten zum Abdruck in einer neuen “Romanzeitung” zu überlassen. Der hochgeachtete Name der Verlagsbuchhandlung wird Ihnen eine Gewähr dafür bieten, dass das Unternehmen der höchsten Anforderungen entspricht. Leider besticht in den litterarischen Beziehungen zwischen Russland und Deutschland eine vollkommene Anarchie. Kein Litteraturvertrag hindert die Ausbeutung des deutschen Schriftstellers in Russland, die Ausbeutung das russischen Schriftstellers in Deutschland. Darum wäre es nötig, dass die deutsche Übersetzung einer neuen Arbeit von Ihnen, die Sie mir zum Abdruck gewähren wollten, gleichzeitig erscheint mit dem russischen Original. Es würde notwendig sein, dass Sie eine Abschrift Ihres Manuskripts an meine Adresse sendeten, bevor Sie noch das Original zum russischen Druck befördert hätten. Zur Prüfung russischen Einsendung habe ich hier der Redaktion attachiert, den wahrscheinlich auch...
3. Конерт Э. - Чехову А. П., 18 октября 1896 г.
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Часть текста: Чехову А. П., 18 октября 1896 г. Э. КОНЕРТ — ЧЕХОВУ 18 октября 1896 г., Москва Moskau, d. 18. Okt. 96 Hochgeehrter Herr, Ganz zufällig fiel mir vor kurzem ein Bändchen Ihrer vortrefflicher Novellen in die Hand, und mit besonderem Genusse las ich die geistvolle Erzählung: “Черный монах”. Seitdem habe ich den lebhaften Wunsch, dieselbe ins Deutsche zu übersetzen, um sie auch in meiner Heimat bekannt werden zu lassen und erlauben mir daher, Sie, sehr geehrter Herr, um die Berechtigung dazu ganz ergebenst zu bitten, falls eine solche Übersetzung noch nicht erscheinen sollte. Seit fünfzehn Jahren in Moskau ansässig und der russischen Sprache mächtig, habe ich mich von jeher viel mit Übersetzen beschäftigt und darf mir wohl zutrauen, eine Wiedergabe Ihres hochinteressanten kleinen Werkes zu fertigen, die dem Originale möglichst nahe kommen dürfte. Hoffend, dass Sie, hochgeehrter Herr, meiner Bitte gütige Beachtung schenken werden, sehe...
4. Цабель О. - Чехову А. П., 25 апреля/7 марта 1900 г.
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Часть текста: hier aus schwers erreichbar sind, erfreuen wollten. Ich habe die Absicht in einem besonderen Feuilleton Ihr dichterische Thätigkeit für meine deutscher Leser zu schildern. Gleichzeitig gestattete ich mir die Anfrage, ob sie es mir erlauben würden, Ihr neues Stück “Onkel Wanja”, umdessen Übersendung ich Sie ebenfalls ersuchen möchte, für die deutsche Bühne zu übersetzen. Ich habe bereits ein berliner Theater, wo sich die Aufführung Ihrer Arbeit leicht ermöglichen lassen würde. Mit vorzüglicher Hochachtung ergebenst Eugen Zabel . Redacteur der “National-Zeitung” 1 Перевод: Шарлоттенбург, 7 марта 1900 г. ул. Гете 9 Глубокоуважаемый господин! Учитывая большой интерес, с которым слежу за Вашей писательской деятельностью, Вы могли бы очень обязать меня, если бы порадовали присылкой Ваших избранных сочинений, которые здесь весьма трудно достать. Я намереваюсь в специальном литературном приложении описать моим немецким читателям Вашу писательскую деятельность. Одновременно позволю себе спросить, не разрешите ли Вы мне сделать для немецкой сцены перевод Вашей новой пьесы “Дядя Ваня” и не вышлете ли мне эту пьесу. У меня уже намечен один Берлинский театр, в котором можно легко осуществить постановку Вашей работы. С превеликим уважением покорнейше Ойген Цабель . Редактор...
5. Юргенсон А. - Чехову А. П., 18/30 июля 1889 г.
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Часть текста: in Russland gelebt und denke, dass es mir gelingen wird, eine getreue Uebersetzung herzustellen. ПИСЬМО ЧЕХОВА А. ЮРГЕНСОНУ (1-я СТРАНИЦА) Москва, 13 августа 1889 г. Автограф Oder haben Sie schon Jemand anders zum Uebersetzen autorisiert? Zwischen Russland und Deutschland besteht ja keine literarische Convention 2 , welche Uebersetzungsrecht und Nachdruck regelt, doch düfte man immerhin für eine vom Verfasser selbst autorisierte Uebersetzung leichter einen Verleger finden. Ich würde mir erlauben, Ihnen kleiner Proben meiner Uebersetzung gelegentlich zu uebersenden. Es ist eine besondere Kunst, kleine Novellen zu schreiben, und ich muss die kleine reizende Geschichte “Ванька” z. B., welche wirklich rührend ist, aufrichtig bewundern. Ebenso die beiden, hochst interessanten, psyhologisch und pathologisch äusserst kunstvoll und wahrhaft geschilderten Erzählungen “Тиф” und “Поцелуй” u so viele andere. Einer geneigten Antwort entgegensehend, habe ich die Ehre zu sein Ihr hochachtungsvoll ergebenster Arv . Jürgensohn . Перевод: Берлин, З<ападная часть> Мауерштрассе № 11 30 июля 89 Многоуважаемый господин, Вы, как писатель, иногда получающий письма от неизвестных людей, конечно, не будете удивлены, поэтому я не приношу свои извинения. Я хотел бы только сказать Вам, что Ваши “Рассказы” 1 мне чрезвычайно понравились, поэтому я прошу Вашего...
6. Хольм К. - Чехову А. П., 7/19 мая 1899 г.
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Часть текста: und Kunst Paris Leipzig München München, den 19/7 Mai 1899 4 Schack-Strasse Herrn Anton Tschechoff Lopassnja b Moskau Hochverehrter Herr Tschechoff, ich beabsichtigte Ihnen zuerst russisch zu schreiben. Da Sie aber sicher deutsch vorzüglich verstehen und es Ihnen kein sonderliches Vergnügen sein wird, ein ungrammatikalisches Russisch zu lesen, habe ich es lieber aufgegeben. Ihre Antwort fassen Sie bitte nur russisch ab. Ich habe Ihnen im Auftrag des Herrn Albert Langen folgenden Vorschlag zu machen. Herr Langen, der sich gleich mir aufs Lebhafteste für Ihre geniale Dichterthätigkeit interessiert, möchte sich gern in Ermangelung einer Litterarkonvention mit Russland die Priorität der Übersetzung Ihrer Werke ins Deutsche sichern, da er durch gute Übersetzung und noble Ausstattung hofft, Sie im Laufe der Zeit in Deutschland ähnlich populär zu machen, wie Sie es in Russland heute sind. Zu diesem Zwecke bittet er von Ihren zukünftigen Werken sofort aus dem Manuscript eine Abschrift machen zu lassen und ihm zur Übersetzung zu schicken, so dass die deutsche Buchausgabe am gleichen Tage mit der russischen erfolgen kann, was uns das Recht gibt, die Übersetzung als geschützte deutsche Originalausgabe zu betrachten. Als Gegenleistung erbietet sich Herr Langen, Ihnen pro Band gewöhnlichen Romanformatsein Honorar von 400 Mark und pro Kleine Bibliothek (wie der Zweikampf ) ein Honorar von 200 Mark zu zahlen, soweit solche geschützte Übersetzungen in Betracht kommen. Falls Sie geneigt sind, darauf einzugehen, schicke ich Ihnen Kontrakt über diese Sache. Indem ich Ihnen noch meine Bewunderung ausspreche über den kürzlich von mir gelesenen Novellenband: “Мужики”. — “Моя жизнь” 1 ,...
7. Чумиков В. А. - Чехову А. П., 10 ноября 1901 г.
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Часть текста: и теперь отниму у Вас немного времени. Дело вот в чем. Долгое время Ваши драмы считали в Германии неудобными к постановке и все мои старания не приводили ни к чему. Теперь же, когда мне наконец удалось убедить немцев и мой издатель снял для постановки их особый театр в Берлине, на них набросилась масса других издателей и переводчиков. Театры всполошились, но не знают, чье издание брать. И многие выжидают и не берут пока никаких. Ждут возникновения и решения литер<атурно>-издательского спора, как это было и с Метерлинком, и с Бьернстьерне 1 и с др<угими>. Такое положение дела невыгодно отзывается на всех нас и значительно тормозит распространение драм, а потому издатель мой предложил мне попросить Вас подписать такой же циркуляр к дирекциям театров, как это сделал, напр<имер>, Бьернстьерне (автотипическое письмо Б. прилагаю при сем). Вот как он гласил бы в русском переводе: “Дирекциям Немецких Театров, принявшим или желающим принять мои драматические произведения. Я объявляю, что издаваемые фирмой E. Diederichs и переданные для рассылки по театрам фирме A. Langen переводы моих драматическ<их> про-изв<едений>,...
8. Малькомес К. - Чехову А. П., 8/20 апреля 1894 г.
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Часть текста: die russische Presse meinem Unternehmen immer noch sehr unfreundlich gegenüber — sie betrachten, wie es scheint alle, meine “Internationale Russische Bibliothek” als einen Eindringling, dem man bekämpfen müsse, was ganz unbegründet ist. Mein Programm ist aus dem Prospekt, welcher auf den Innenseiten eines jeden Bändchens meiner Bibliothek abgedruckt ist, klar ersichtlich, dieselbe bildet also nicht einmal eine Conkurrenz für den eingeimischen Buchhandel, wohl aber kann in der Verbreitung der russischen guten Litteratur und damit also den russischen Schriftstellern nur nützen. Deshalb wäre ich auch Ihnen, sehr geehrter Herr, dankbar, wenn Sie Ihre hervorragende Stellung in der russischen Schriftstellerwelt benutzen würden, uns mit dazu beizutragen, den meinem Unternehmen etwas freundlichere Beachtung in Ihrem Lande geschenkt werde. Bei dieser Gelegenheit frage ich höflichst an, ob Sie eventuell auch einmal geneigt wären, einem guten deutschen Roman für mich ins Russische zu übertragen und welche Honorar-Ansprüche Sie in diesem Falle stellen würden. Ihren geschätzten Nachrichten entgegensehend empfehle ich mich Ihnen bestens und zeichne hochachtungsvoll Carl Malcomes . Verlagsbuchhandlung   P. S. Band V der Bibliothek, welcher Ihre Erzählung “Жена” enthält, afolgt anbei unter Kreuzband. Перевод: Карл Малькомес Штутгарт, 20 апреля 1894 Издательство и книжная торговля Аугустенштрассе 35 Штутгарт Его высокородию Антону Чехову Редакции журнала “ Русская Мысль ” Москва Многоуважаемый господин! Получив Ваше весьма ценное письмо,...
9. Кривое зеркало.
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Часть текста: Я и жена вошли в гостиную. Там пахло мохом и сыростью. Миллионы крыс и мышей бросились в стороны, когда мы осветили стены, не видавшие света в продолжение целого столетия. Когда мы затворили за собой дверь, пахнул ветер и зашевелил бумагу, стопами лежавшую в углах. Свет упал на эту бумагу, и мы увидели старинные письмена и средневековые изображения. На позеленевших от времени стенах висели портреты предков. Предки глядели надменно, сурово, как будто хотели сказать: — Выпороть бы тебя, братец! Шаги наши раздавались по всему дому. Моему кашлю отвечало эхо, то самое эхо, которое когда-то отвечало моим предкам ... А ветер выл и стонал. В каминной трубе кто-то плакал, и в этом плаче слышалось отчаяние. Крупные капли дождя стучали в темные, тусклые окна, и их стук наводил тоску. — О, предки, предки! — сказал я, вздыхая значительно. — Если бы я был писателем, то, глядя на портреты, написал бы длинный роман. Ведь каждый из этих старцев был когда-то молод и у каждого, или у каждой, был роман ... и какой роман! Взгляни, например, на эту старушку, мою прабабушку. Эта некрасивая, уродливая женщина имеет свою, в высшей степени интересную повесть. Видишь ли ты, — спросил я у жены, — видишь ли зеркало, которое висит там в углу? И я указал жене на большое зеркало в черной бронзовой оправе, висевшее в углу около портрета моей прабабушки. — Это зеркало обладает волшебными свойствами: оно погубило мою прабабушку. Она заплатила за него громадные деньги и не расставалась с ним до самой смерти. Она смотрелась в него дни и ночи, не переставая, смотрелась даже, когда пила и ела. Ложась спать, она всякий раз клала его с собой в постель и, умирая, просила положить его с ней вместе в гроб. Не исполнили ее желания только потому, что зеркало не влезло в гроб. — Она была кокетка? — спросила жена. — Положим. Но разве у нее не было других зеркал? Почему она так полюбила именно это зеркало, а не другое какое-нибудь?...
10. Чехов — Чехову Ал. П., 9 марта 1876.
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Часть текста: П. Полное собрание сочинений и писем: В 30 т. Письма: В 12 т. / АН СССР. Ин-т мировой лит. им. А. М. Горького. — М.: Наука, 1974—1983. Т. 1. Письма, 1875—1886. — М.: Наука, 1974 . — С. 14. 2. Ал. П. ЧЕХОВУ 9 марта 1876 г. Таганрог. Mein lieber Herr! Ich war gestern im Hause Alferakis auf einen Konzert, und sah dort deine Marie Feist und ihre Schwester Luise 1 . Ich habe eine открытие gemacht 2 : Luise ревнует dich 3 , к Marie und наоборот. Sie fragten mich von dir 4 , поодиночке, наперерыв. А was ist das? Du bist ein Masurik, und es hat nichts mehr, mein lieber Herr Masepa. Ich schicke dir den «Saika». Lese und bewundere dich 5 . А. Чехов 6 . Bilet na konzert professora Auera w dome Alferaki gab mir Director 7 . Maria Feodorofna ne poschla tak ja Bilet polutschil i poschel. A. Tschechof. Сноски 1 Дорогой сударь! Я был вчера в доме Алфераки на концерте и видел там твою Марию Файст и ее сестру Луизу. 2 Я сделал 3 тебя 4 Они спрашивали меня о тебе 5 Что это? Ты мазурик, и ничего более, дорогой сударь Мазепа. Посылаю тебе «Заику». Читай и удивляйся ( нем) . 6 Далее следует русский текст, написанный латинскими буквами. 7 дал мне директор ( нем.) . Примечания 2. Ал. П. ЧЕХОВУ 9 марта 1876 г. Печатается по тексту ПССП , т. XIII, стр. 15—16, где опубликовано впервые, по фотокопии с автографа. Местонахождение автографа неизвестно. Приписка к письму П. Е. Чехова сыновьям Александру и Николаю от 9 марта 1876 г. (копия — ТМЧ ). ... видел твою Марию Файст . — За М. Файст, дочерью часовых дел мастера, до отъезда из Таганрога ухаживал Ал. П. Чехов. ... Мазепа . — Чехов сравнил брата с гетманом Мазепой, соблазнившим Марию (в «Полтаве»...